Nationalisten, Rechte, Neoliberale

Artikel von Horst Blume zum Thema


Aus: "Graswurzelrevolution" Nr. 460, Sommer 2021

Graswurzelrevolution, Nr. 460, Sommer 2021Das Weiterleben der NS-Täter

Gruppe S. und faschistische Kontinuitäten

Über die Gruppe S. und den Beginn ihres Gerichtsprozesses schreibt für die Graswurzelrevolution Horst Blume. In seinem Artikel verweist der Autor auf Hintergrund und Vernetzungen dieser rechtsterroristischen Organisation und entdeckt dabei erschreckende Details und Zusammenhänge, wie z.B. einige bemerkenswerte Verbindungen zur Zeit des Faschismus. (GWR-Red.)

Wäre die ganze Angelegenheit vor Gericht nicht so ernst, könnte man die Darstellung von Thorsten Wollschläger, wie er sich beim ersten Treffen der rechtsterroristischen Gruppe S. vorgestellt habe, für einen kuriosen Stand-Up-Comedy-Auftritt halten: "Ich bin Thorsten, 50 Jahre und komme aus Hamm. Mein Hobby ist das Mittelalter und Fotografieren und ich bin im öffentlichen Dienst".

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Aus: "Graswurzelrevolution" Nr. 456, Februar 2021

"Graswurzelrevolution" Nr. 456, Februar2021Wie rechts bleibt die Polizei?

Die Aufdeckung ihrer Skandale bietet Chancen für Veränderungen

Die aktuelle Debatte über rechtsradikale Tendenzen bei der Polizei sollte dazu genutzt werden, die Handlungsspielräume der sozialen Bewegungen auszuweiten. Konservative PolitikerInnen hingegen wollen eine geforderte umfassende Polizeistudie in ihr Gegenteil verkehren.

Wer in den letzten Monaten in kritischen Medien darauf geachtet hatte, musste alle paar Tage Berichte über aktuelle rechtsradikale und rassistische Vorfälle bei der Polizei lesen. Doch diese Ereignisse sind nichts Neues, sondern haben eine lange Geschichte.

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Aus:"Graswurzelrevolution" Nr. 455, Januar 2021

"Graswurzelrevolution" Nr 455, Januar 2021"Nur Einzelfälle"

Die Hammer Polizeihistoriensammlung bestärkte rechtsterroristisches Weltbild der "Gruppe S."

Die rechtsterroristische "Gruppe S." wurde benannt nach dem Gründer Werner S.. Der Führungskreis dieser neofaschistischen Gruppe bezeichnete sich als "Der harte Kern" und vernetzte sich seit September 2019 online. Nach Angaben der Generalbundesanwaltschaft wurde dieses NS-Terrornetzwerk im Februar 2020 durch die Verhaftung einiger Mitglieder zerschlagen. Die Verhafteten hatten sich bewaffnet, Schießübungen abgehalten und Mordanschläge auf Muslime in Moscheen, auf prominente PolitikerInnen und AntischistInnen geplant. GWR-Mitherausgeber Horst Blume hat im westfälischen Hamm recherchiert und zeigt Zusammenhänge auf, die bisher in anderen Medien noch nicht berücksichtigt wurden. (GWR-Red.)

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Originalbeitrag vom August 2020

Polizeipräsidium in Hamm, Bockum-Hövel, Foto: Horst BlumeHamm: Rechtsextremist bei der Polizei unter Terrorverdacht

Polizist und mutmaßlicher Unterstützer der Gruppe S. lobte Homepage der Hammer Polizeihistoriensammlung mit: "wirklich gut gelungen"

Sechs Tage vor dem rechtsextremistischen Terroranschlag in Hanau fanden am 13. Februar 2020 in Hamm und in anderen Städten Hausdurchsuchungen bei den Mitgliedern der seit fünf Monaten observierten rechtsterroristischen "Gruppe S." statt. Polizeimitarbeiter Thorsten Wollschläger aus Hamm gehörte zu dieser Gruppe und befindet sich seitdem in Untersuchungshaft. Die "Gruppe S." hat sich innerhalb weniger Monate bewaffnet, soll Schießübungen abgehalten und Mordanschläge auf Muslime und Moscheen sowie auf prominente Politiker und Antifaschisten geplant haben.

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Aus: "Graswurzelrevolution" Nr. 440, Sommer 2019, veröffentlicht am 6. 6. 2019

Titelseite "Graswurzelrevolution" Nr. 440, Sommer 2019Antisemitismus in Deutschland 74 Jahre nach der Shoa

"Nun schacher nicht wie ein Jude, gib mal ordentlich Rabatt", hörte ich einen Kunden zu meinem Chef bei der Preisverhandlung für ein Produkt sagen. Als kaufmännischer Lehrling saß ich daneben und spitzte meine Ohren. Dies geschah 1977, als zur gleichen Zeit der langjährige Skandal um Rainer Werner Fassbinders Theaterstück "Der Müll, die Stadt und der Tod" gerade seinen ersten Höhepunkt überschritten hatte. Dem Regisseur wurde vorgeworfen, er bestärke mit seinem Stück und der dort auftretenden Figur des "reichen Juden" judenfeindliche Ressentiments. Seit 1945 bestehen bis heute antisemitische Einstellungen in unterschiedlichen Ausformungen in Deutschland fort. Viele Untersuchungen belegen seit Langem einen Prozentsatz von etwa 20 Prozent latent antisemitischer Einstellungen in der Bevölkerung.

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Originalbeitrag vom März 2019

Stilisierte Torarolle auf dem Gelände des Jüdischen Gemeindehauses Berlin Antisemitismus: Das Echo aus der Vergangenheit wird lauter

Als ich vor einiger Zeit die jüdische Gemeinde in Unna besuchte, fragte ich dort, warum sie keine Veranstaltungstermine in der wöchendlich erscheinenden Jüdischen Allgemeinen bekanntgibt. Die Antwort versetzte mich in Erstaunen. Unter anderem wegen der Nähe zu Dortmund mit seiner aggressiven rechtsradikalen Szene könne die Polizei einen Schutz der Versammlungen nicht gewährleisten. Deswegen wird auf eine öffentliche Werbung für Veranstaltungen verzichtet, allenfalls im Nachhinein berichtet. Antisemitische Angriffe im öffentlichen Raum und in Gesprächen haben im Vergleich zur restlichen EU besonders in Deutschland in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

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Aus: "Graswurzelrevolution" Nr. 431, September 2018

Gedenkstätte in ThessalonikiThessaloniki: Die Vernichtung der "Judenstadt" und ihre Folgen

"Denkt überhaupt irgendjemand darüber nach, was früher hier passiert ist?", geht mir durch den Kopf, als ich Thessalonikis laute Straßen mit ihren hässlichen Betonbauten durchstreife, vorbei an Menschenmassen, die mit Einkaufstaschen bepackt umhereilen. Mit dreizehn Jahren fiel mir Zuhause ein postkartengroßes, schmales Heftchen in die Hände: "Ein kleiner Spaziergang durch Saloniki. Andenken zum Einmarsch der Deutschen Truppen in Saloniki am 9. April 1941". Es war das letzte Lebenszeichen des zwanzigjährigen Onkels meiner Mutter, bevor er ein paar Monate danach von griechischen PartisanInnen getötet wurde. Mein Interesse war geweckt. Fünfzig Jahre nach der Entdeckung des Heftchens bin ich hier.

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Aus: "Graswurzelrevolution", Nr. 385, Januar 2014

Italienische ZeitschriftDie schreckliche deutsche Normalität

Am Beispiel der Kriegsverbrecher Priebke und Kappler

Im von deutschen Truppen besetzten Italien ermordeten am 24. März 1944 SS-Soldaten 335 Menschen in der Nähe von Rom. Dies geschah als "Vergeltung" für einen Anschlag der antifaschistischen Widerstandsbewegung gegen die Wehrmacht, bei dem 33 deutsche Soldaten ums Leben kamen.

Der SS-Mann Erich Priebke war zusammen mit seinem Vorgesetzten Herbert Kappler an diesem Massaker in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom direkt beteiligt, hakte die Liste der aus einem Gefängnis ausgesuchten Opfer ab und erschoss selbst zwei Gefangene.

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Aus: "Graswurzelrevolution", Nr. 379, Mai 2013

Aus: "Junge Freiheit", 30. 8. 2013Lega Moneta Nord jetzt auch in Deutschland

Der Hype in den Mainstream-Medien fördert die rechte "Alternative für Deutschland" (AfD)

Beflügelt durch die Eurokrise hat die als rechtspopulistische Professorenpartei und "Piratenpartei für Rentner" (heute-show) bezeichnete "Alternative für Deutschland" (AfD) in den letzten Wochen erstaunlich viel mediale Aufmerksamkeit erhalten.

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Aus: "Graswurzelrevolution", Nr. 378, April 2013

"Der Zinstag", wie ihn sich Gesellianer vorstellen. Aus: "R-evolution" Nr. 4, 2001Inflation der Worte über Schwundgeld

Die Inflation der Worte über Silvio Gesells Schwundgeldtheorie in Zeitschriften und Traktaten beachtete Horst in den letzten beiden Jahrzehnten nur noch nebenbei und entsorgte das sporadisch anfallende Papier beim Kartoffeln holen im Keller in eine große Pappkiste. Klappe auf, Silvio rein, Gesell war verschwunden wie sein Schwundgeld. Doch zu seinem hundertfünfzigsten Geburtstagsjubiläum kam er zu Horst in Gestalt eines Konkret-Buches von Peter Bierl zurück.

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Aus: "Graswurzelrevolution" Nr. 363, November 2011

"Graswurzelrevolution" Nr. 363, November 2011 Atomkraftwerk Angra 3 und die deutschen Atom-Nazis

Während die Morde der Stiefel-Nazis berechtigterweise momentan für viel Aufmerksamkeit und Entsetzen sorgen, wird die jahrzehntelange Zusammenarbeit von Nadelstreifen-Nazis mit Militärregimes und den deutschen Bundesregierungen beim Export von Atombomben-Know how nur wenig beachtet. Das ist bedauerlich. Denn die Bewegung gegen die Hermesbürgschaften für das brasilianische Atomkraftwerk Angra 3 könnte ihre atomkraftkritische Argumentation um die Darstellung einiger zusätzlicher Zusammenhänge und Argumente erweitern.

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Aus: "Anti Atom Aktuell", Nr. 209, Juli 2010

anti atom aktuell Nr. 209Auf der Westerwelle zu den Atom-Nazis

Nazi-Wissenschaftler helfen beim Aufbau des brasilianischen Atomprogramms

Als im März 2010 Außenminister Guido Westerwelle Südamerika bereiste, stellte es zunächst nichts Besonderes dar, dass er von zahlreichen Konzernvertretern begleitet wurde, um neue Geschäfte anzubahnen. Erstaunlich ist allerdings, wie gradlinig Westerwelle innerhalb historischer Kontinuitäten agiert, die bis in die Zeit des Faschismus zurückgehen, als deutsche NS-Wissenschaftler Nuklearforschung für den "Endsieg" betrieben.

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Aus: "Graswurzelrevolution", Nr. 319, Mai 2007

Lateinamerika NachrichtenAuf den Spuren der Atom-Faschisten

Seit Februar 2007 ist es bekannt: Das Essener Hochdruck Röhrenwerk (EHR) mit seinem Zweigwerk in Dortmund baut nicht nur Teile für den Hochtemperaturreaktor in Südafrika, sondern auch für das 1995 nur zu 80 % fertiggestellte Atomkraftwerk Atucha 2 in Argentinien.

Damals war der Staat pleite und konnte nicht weiterbauen. Bereits Mitte der 70er Jahre gewährte die BRD der damaligen argentinischen Militärdiktatur für den von Siemens gebauten Reaktor Atucha 1 einen besonders günstigen Kredit.

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Aus: "Graswurzelrevolution", Nr. 285, Januar 2004

Buch: "Nation statt Demokratie"Altbekannte "Junge Frechheit"

Na, ein kleiner Tabubruch gefällig? Die um Political Correctness bemühten Etablierten einmal so richtig aufschrecken?? – Hierzu taugt ein bischen "Anarchismus" allemal. Die oftmals als rechte TAZ bezeichnete "Junge Freiheit" benutzt gerne ihre wöchendliche Zeitschriftenschau, um Bruchstücke und Reizwörter aus anarchistischen Zeitungen zitierend, ihrer Leserschaft einerseits ein vermeintliches (und manchmal tatsächliches) Kuriositätenkabinett vorzuführen und andererseits die Allgegenwärtigkeit der "Nationalen Frage" selbst bei den vaterlandslosendsten aller Gesellen zu dokumentieren.

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Aus: "THTR-Rundbrief", Nr. 73, Februar/März 2002

"Die Stolzdeutschen"Laurenz stolzdeutsch Meyer?

CDU-Generalsekretär sorgt sich um deutsches Lied"gut"

Gerne ergreift Laurenz neuerdings die Gelegenheit, um den ach so geschundenen und benachteiligten deutschen Pop- und Rockkünstlern Mut und den Beistand seiner CDU zuzusprechen. Er will der durch Umsatzrückgänge, Gratisdownloads aus dem Internet und dem Selbstbrennen von CD´s arg gebeutelten Branche durch Exportförderung und Gesetzesänderungen zu neuen Ufern führen. Deutsches Popgesäusel und rustikaler Deutsch-Rock soll nicht nur die Hirne der hiesigen Inländer vernebeln, sondern den Rest der Welt gleich mit.

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Aus: "Ökolinx", Nr. 14, März/April 1994

Ökolinx Nr. 1414 Szenen über Gärtner und Mörder (Zu S. Gesell)

1. Hastig griff ich in den Korb und warf die Körner auf die Erde. Um mich herum tobte es. Das hektische Flattern der Flügel war mir unheimlich und bewirkte bei mir eine Abwehrhaltung. Ich hatte Hühner noch nie gemocht.

2. Adolf durchwühlte mit seinen Händen die Erde. Dann hielt er uns den lockeren, dunklen Humus vor die Nase und sprach: "Dies ist nicht nur eine Handvoll Materie. Millionen von Organismen arbeiten für uns an einer höheren Aufgabe.

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Aus: Grün-Alternative Liste (GAL) – Mitgliederrundbrief, April 1988

Mit der Ratspost 1988 verschickt: "Selbstbestimmung. Auch für Deutsche"NPD und Landsmannschaften im Rat der Stadt Hamm

Eine kleine Bestandsaufnahme

In letzter Zeit häufen sich Bürgeranträge der NPD im Beschwerdeausschuß. Sie sind zum Teil gegen Ausländer gerichtet, zum anderen Teil haben sie zum Ziel, die NPD im kommunalpolitischen Bereich bekannt zu machen. Fast immer werden die Bürgeranträge im Westfälischen Anzeiger (WA) vorgestellt, wenn auch nur kurz.

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Aus: "Schwarzer Faden", Nr. 17, 1/1985

Schwarzer Faden Nr. 17, TitelseiteMarktanarchie contra Sozialstaat?

Zum anarchistischen Umgang mit zwei falschen Alternativen

Die Diskussion um den Sozialstaat ist in Bewegung geraten. Während sich die Wendepolitiker an den Abbau des Sozialstaats heranmachen‚ wird in den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen heftig darüber gestritten, wie auf diese Herausforderung zu reagieren sei. Allein die sozialdemokratischen Konzepte bleiben bei ihrer Verteidigung des klassischen Sozialstaats. Die Grünen diskutieren die Möglichkeit seines Umbaus und fordern eine ökologische Sozialpolitik. Einige Graswurzler plädieren für eine sozialistische Marktwirtschaft‚ Gesellanhänger für eine zins- und staatsfreie Wirtschaft.

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Aus: "Schwarzer Faden", Nr. 13, 1/1984

Schwarzer Faden 13Silvio Gesell - "der Marx der Anarchisten" - ein Faschist!

Ob bei Sparkassendirektoren oder Anarchisten, bei Nazis, Grünen, Neoliberalen oder oder bei der SPD - überall kann man sie finden, diese merkwürdigen Anhänger von Silvio Gesell. Oft ist von ihm nur bekannt, daß er irgendetwas mit dem Geld vorhatte und Wirtschaftsfachmann gewesen sei. In seinem 380seitigen Hauptwerk "Die Natürliche Wirtschaftsordnung" (NWO) schreibt er geschwätzig und sich in vielen Einzelheiten verlierend, was in knappen Worten folgenden Inhalt hat: Alle sozialen Probleme hängen mit der Beherrschung des Geldumlaufs zusammen.

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Aus: "Schwarzer Faden", Nr. 13, 1/1984

Die braune PestGuerins "Die braune Pest" (Rezension)

50 Jahre nach der Machtergreifung des Faschismus steht uns wiederum eine Weltwirtschaftskrise bevor; bürgerliche Freiheiten werden zunehmend beschnitten. Die Regierungen wälzen die Last der Krise auf die arbeitende Bevölkerung ab.

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Aus: "Schwarzer Faden", Nr. 9, 4/1982

Schwarzer FadenNationalrevolutionäre aus anarchistischer Sicht

Wenn es in den letzten Jahren um Umweltschutz- oder Friedenspolitik ging, tauchte in den Diskussionen unter den Linken immer häufiger der Hinweis auf die Nationalrevolutionäre (NR) auf, ohne daß eine genauere Vorstellung darüber bestand, welche engumrissene Gruppe damit gemeint ist, was sich Letztenendes hinter dem Streben nach "nationaler Identität" für ein Politikverständnis verbirgt und wie man dieses Phänomen nun beurteilen soll.

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Aus: "Laser", Nr. 21, Februar/März 1980

LaserEinige Überlegungen zum Verhältnis der Nationalrevolutionäre in der BRD zum Regionalismus

In nationalrevolutionären Zeitungen befinden sich in letzter Zeit vermehrt Artikel und Bemerkungen über regionalistische Befreiungsbewegungen. Genannt werden beispielsweise das Baskenland, Katalonien, Okzitanien und die Bretagne. Es wird befriedigt festgestellt, daß sich dort eine nationale Identität entwickelt habe. Im Anschluß hieran wird jedoch beklagt, daß die "deutsche Identität" nur recht schwach entwickelt sei und, um dem abzuhelfen, als Ziel formuliert: "Für ein vereinigtes, sozialistisches Deutschland". Dieses Deutschland soll im Gegensatz zum "US- und Sowjetimperialismus" stehen.

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Aus: "Der grüne Hammer", Nr. 8, 1979

Ökodemokratie oder Ökodiktatur?

Die Ökologiebewegung nimmt inzwischen vielfältige Formen an und hat eine nicht zu unterschätzende Breite erreicht. Und das ist auch gut so. Allerdings muß nicht jede Gruppierung, die gegen Atomkraftwerke kämpft, unbedingt ein Pluspunkt sein, wenn sie außerdem noch Ziele hat, die die Freiheit der Menschen einschränken will und die Umweltschutzbewegung mit autoritären und intoleranten Inhalten durchdringt.Dies scheint mir bei der GAZ ("Grüne Aktion Zukunft", die nicht unbedingt mit den "Grünen" gleichgesetzt werden muß) und namentlich bei ihren Chefideologen Herbert Gruhl ganz besonders der Fall zu sein.

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